RAID Datenrettung
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Festplatten Rettung
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Server Notfall Recovery
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ist und Sie so schnell wie möglich Zugriff auf die Daten erhalten müssen
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Datenwiederherstellung und Computer-Forensik !
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Festplatte bzw. allen gängigen Datenträgern weiter. >>
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Datei Datenrettung
Eine Datei
ist ein strukturierter Bestand inhaltlich zusammengehöriger Daten,
welche auf einem beliebigen Datenträger oder Speichermedium abgelegt
bzw. gespeichert werden kann. Diese Daten existieren über die
Laufzeit eines Programms hinaus und werden als „nicht flüchtig“ oder
„persistent“ (engl. persistance = Erhaltung) bezeichnet. Das Wort
Datei ist eine Verkürzung von Daten-Kartei.
In der elektronischen Datenverarbeitung ist der Inhalt jeder Datei
zunächst eine eindimensionale Aneinanderreihung von Bits, welche
normalerweise in ganzen Byte-Blöcken zusammengefasst sind. Erst der
Anwender einer Datei bzw. ein Anwendungsprogramm oder das
Betriebssystem selbst interpretieren diese Bit- oder Bytefolge
beispielsweise als einen Text, ein ausführbares Programm oder ein
Bild.
Dateisysteme
Dateien werden in den meisten Betriebssystemen über Dateisysteme
verwaltet. Die Dateisysteme regeln die Zugriffe auf Massenspeicher,
Netzwerklaufwerke und spezielle Dateien.
Das Dateisystem verwaltet neben Verzeichnissen mit Dateinamen und
den oben beschriebenen Dateiinhalten noch weitere Dateiattribute. Zu
diesen gehören der Dateityp (Verzeichnis, normale Datei, spezielle
Datei), die Dateigröße (Anzahl der Bytes in der Datei), Schreib- und
Leserechte, Datum (der Erzeugung, des letzten Zugriffs und der
letzten Änderung) sowie gegebenenfalls noch andere Informationen.
Die in Dateinamen verwendbaren Zeichen sind abhängig von
Dateisystem, Betriebssystem und gegebenenfalls Sprachoptionen. Bei
UNIX-kompatiblen Dateisystemen darf in einem Dateinamen kein
Schrägstrich „/“ und kein NUL-Zeichen stehen, ferner ist die Länge
des Dateinamens auf 255 Zeichen begrenzt. Die Zeichen können
unterschiedlich kodiert sein. Neuere Betriebssysteme unterstützen
auch Unicode.
Arten von Dateien
Dateien sind so vielseitig verwendbar wie die Bytes, aus denen sie
bestehen. Nach ihrem Inhalt versucht man zu unterscheiden, es gibt
unter anderem:
Ausführbare Dateien
Programme in Maschinensprache
Programme in Skriptsprachen
Programme in einem Zwischencode (Bytecode)
Nichtausführbare Dateien
Programme im Quellcode
Textdateien
Musikdateien, zum Beispiel WAV, MIDI, MP3
Bilddateien
Datenbankdateien
…
Verzeichnisse
Spezielle Dateien (Pseudodateien)
Gerätedateien, zum Beispiel /dev/printer, /dev/mouse
Prozessinformationen, zum Beispiel /proc/68/environ
Möglichkeiten, den Dateityp zu kennzeichnen, beinhalten
eine Kennzeichnung durch das Dateisystem (z. B. ein
Ausführbarkeits-Flag)
eine Kennzeichnung im Dateinamen (z. B. .doc am Ende des Namens)
eine Kennzeichnung innerhalb der Daten (z. B. <?xml version="1.0" am
Anfang)
Speicherung in bestimmten Verzeichnissen (z. B. /usr/share/doc)
eine Resource Fork und andere Metainformationen (z. B. bei Mac OS)
Eine solche Kennzeichnung ist teilweise obligatorisch, teilweise
dient sie lediglich der Orientierung des Benutzers.
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