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Datei Datenrettung

Eine Datei ist ein strukturierter Bestand inhaltlich zusammengehöriger Daten, welche auf einem beliebigen Datenträger oder Speichermedium abgelegt bzw. gespeichert werden kann. Diese Daten existieren über die Laufzeit eines Programms hinaus und werden als „nicht flüchtig“ oder „persistent“ (engl. persistance = Erhaltung) bezeichnet. Das Wort Datei ist eine Verkürzung von Daten-Kartei.

In der elektronischen Datenverarbeitung ist der Inhalt jeder Datei zunächst eine eindimensionale Aneinanderreihung von Bits, welche normalerweise in ganzen Byte-Blöcken zusammengefasst sind. Erst der Anwender einer Datei bzw. ein Anwendungsprogramm oder das Betriebssystem selbst interpretieren diese Bit- oder Bytefolge beispielsweise als einen Text, ein ausführbares Programm oder ein Bild.

Dateisysteme
Dateien werden in den meisten Betriebssystemen über Dateisysteme verwaltet. Die Dateisysteme regeln die Zugriffe auf Massenspeicher, Netzwerklaufwerke und spezielle Dateien.

Das Dateisystem verwaltet neben Verzeichnissen mit Dateinamen und den oben beschriebenen Dateiinhalten noch weitere Dateiattribute. Zu diesen gehören der Dateityp (Verzeichnis, normale Datei, spezielle Datei), die Dateigröße (Anzahl der Bytes in der Datei), Schreib- und Leserechte, Datum (der Erzeugung, des letzten Zugriffs und der letzten Änderung) sowie gegebenenfalls noch andere Informationen.

Die in Dateinamen verwendbaren Zeichen sind abhängig von Dateisystem, Betriebssystem und gegebenenfalls Sprachoptionen. Bei UNIX-kompatiblen Dateisystemen darf in einem Dateinamen kein Schrägstrich „/“ und kein NUL-Zeichen stehen, ferner ist die Länge des Dateinamens auf 255 Zeichen begrenzt. Die Zeichen können unterschiedlich kodiert sein. Neuere Betriebssysteme unterstützen auch Unicode.

Arten von Dateien
Dateien sind so vielseitig verwendbar wie die Bytes, aus denen sie bestehen. Nach ihrem Inhalt versucht man zu unterscheiden, es gibt unter anderem:

Ausführbare Dateien
Programme in Maschinensprache
Programme in Skriptsprachen
Programme in einem Zwischencode (Bytecode)
Nichtausführbare Dateien
Programme im Quellcode
Textdateien
Musikdateien, zum Beispiel WAV, MIDI, MP3
Bilddateien
Datenbankdateien

Verzeichnisse
Spezielle Dateien (Pseudodateien)
Gerätedateien, zum Beispiel /dev/printer, /dev/mouse
Prozessinformationen, zum Beispiel /proc/68/environ
Möglichkeiten, den Dateityp zu kennzeichnen, beinhalten

eine Kennzeichnung durch das Dateisystem (z. B. ein Ausführbarkeits-Flag)
eine Kennzeichnung im Dateinamen (z. B. .doc am Ende des Namens)
eine Kennzeichnung innerhalb der Daten (z. B. <?xml version="1.0" am Anfang)
Speicherung in bestimmten Verzeichnissen (z. B. /usr/share/doc)
eine Resource Fork und andere Metainformationen (z. B. bei Mac OS)
Eine solche Kennzeichnung ist teilweise obligatorisch, teilweise dient sie lediglich der Orientierung des Benutzers.


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